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Wasser - Urquell des Lebens und der Gesundheit
Schon vor 100 Jahren hat der oberösterreichische Naturbeobachter, Forscher und Erfinder
Viktor Schauberger Erkenntnisse über das Wasser erlangt, die weit über die damalige
und großteils auch noch heutige offizielle Wissenslage zum Thema Wasser hinausgeht.
Im Jahre 1934 hat Schauberger ein Gerät zum Patent angemeldet, das quellwasser-
ähnliches Wasser erzeugte - er nannte es “Edelwasser". Somit war er wohl einer der
allerersten, die Wasserbelebung betrieben haben - jedenfalls lange vor Johann Grander.
Sein Enkel Mag. Jörg Schauberger verwaltet den umfangreichen Nachlass seines Vaters
DI Walter und seines Großvaters Viktor Schauberger. In Bad Ischl kann man heute
Seminare und eine Dauerausstellung besuchen. Siehe www.pks.or.at
Das Thema Wasser ist so aktuell, dass die EU das Jahr 2003 zum Jahr des Wassers gekürt hat. Während auf der
Homepage des österreichischen Lebensministeriums "Wasser 2003" (nicht mehr online) fast ausschließlich die
beneidenswert gute Wassersituation unseres Landes gepriesen wurde, fand man praktisch keinen Hinweis auf die Frage
der „bioenergetischen“ Qualität und somit auch lebenspendenden Vitalität unseres Wassers - dem wichtigsten
Lebensmittel. Ein Bereich, der leider immer noch von offiziellen Stellen weitgehend ignoriert wird.
Eigentlich verwunderlich, denn gerade Österreich hat eine Pionierrolle inne, wenn es um die Frage der
„Lebendigkeit“ von Wasser geht.
Deshalb sind Verwirbelungstechniken für mich
ein „Muss“ im Bereich der Wasserbelebung !!!
Dazu ist es vor allem notwendig, das Wasser
zu stark zu verwirbeln.
GIE-AKTIVATOR
Die Informationsverseuchung von Wasser ist das schlimmste Übel - mehr noch als die
grobstoffliche Verschmutzung
Wasser ist weit mehr als die berühmte chemische Formel H2O. Es ist ein Element, das nicht verbraucht und nicht
wesentlich neu gebildet wird. Es durchströmt unseren Erdball seit Jahrmilliarden in einem faszinierenden Kreislauf.
Die Menschen aber haben das Wasser verändert. Noch vor 150 Jahren war der Regen reines Wasser mit gelöster
Luft. Bäche und Flüsse führten vielfach Trinkwasser und waren Meridiane menschlicher Gemeinschaften.
Doch all jene Stoffe die der Mensch neu erfindet, erreichen früher oder später den Kreislauf des Wassers und damit
die Grundlage jeglichen Lebens.
Aus der modernen Wasserforschung wissen wir: Das Element Wasser nimmt aufgrund seiner Netzstruktur
(Cluster) Informationen aus seiner Umgebung auf. Wasser hat eine Art Gedächtnis, das heißt es speichert die
Informationen von absolut allem womit es in „Berührung“ kommt und gekommen ist.
Es speichert allerdings nicht nur die positiven ursprünglichen und natürlichen Informationen im Sinne von:
Ich bin (wenn überhaupt)... in tiefen unberührten Erdschichten gereift - bei meinem Aufstieg durch faszinierende
Gesteinsschichten geklettert und im Hochgebirge entsprungen - in einem natürlichen Bachbett entlang einer bunten
sonnenbeschienenen Almwiese ins Tal gesprudelt...
... bis ich dann in enge, dunkle, geradlinige Rohre gepresst und mit hohem Druck im ständigen Stop & Go Verfahren
zu den einzelnen Wasserhähnen gedrängt wurde.
Wasser - ein sensibler Träger von Informationen
Ein weiterer österreichischer Pionier ist sicherlich der schon erwähnte Tiroler Johann Grander, dessen "Granderwasser“ einen
hohen Bekanntheitsgrad erlangt hat.
Dennoch gibt es unter den einzelnen angebotenen Systemen zur Wasserbelebung - wie überall – große Unterschiede und
natürlich auch Weiterentwicklungen. Im Vergleich zum sehr einfach aufgebauten Grandersystem, gibt es schon lange viel
umfangreichere Methoden um das Wasser wieder an seine ursprüngliche Quellwasser-Qualität heranführen.
Um die „Lebendigkeit von Wasser“ zu beurteilen geht es um die Beantwortung zweier zentraler Fragen:
•
Welches vitalisierende Energiepotential weist das Wasser insgesamt auf?
•
Welche gesundheitsförderlichen Informationen trägt es in sich?
Ich bin leider auch ...
•
gechlort und ozonisiert worden
•
mit Pestiziden verunreinigt
•
mit Hormonen und Neurotransmittern in Kontakt gekommen und mit
•
Cadmium, Blei, Quecksilber, Arsen sowie
•
mit Medikamentenrückständen und anderen Giften
in Berührung gekommen.
Ich will hier nicht den Teufel an die Wand malen, aber diese Dinge sind realer, als wir sie uns wünschen. Es gibt
bundesdeutsche Untersuchungen, wonach die 60 am meisten verschriebenen Medikamente allesamt in Spuren im
Grundwasser gefunden wurden. Soweit sind wir also gekommen. Wasser löst alles auf - und das hat Konsequenzen, die
viel zu wenig berücksichtigt werden.
Wie wir aus der Entstehung von homöopathischen Mitteln wissen, genügen geringste materielle Mengen, um deren
Informationen auf das Wasser zu übertragen. Bei der Potenzierung von Homöopathika wird die Wirkung sogar umso stärker,
je weniger von der Ursubstanz vorhanden ist. In den höchsten Potenzen ist gar nichts mehr von der Ursubstand enthalten.
Wenn man davon ausgeht, hilft also auch die Filterung des Wassers nicht wirklich viel. Die Schadstoffinformation bleibt
nämlich erhalten.
Was aber tun?
Wasser - Träger auch von negativen Informationen
Masaru Emotos revolutionäre Wasserkristallfotografie
Einer, der die Wasserforschung revolutioniert hat ist der japanische Alternativmediziner Dr. Masaru Emoto. Er
hat eine Fototechnik entwickelt, bei der er auf mikroskopisch kleine Kristalle gestoßen ist, die sich je nach
Wasserqualität unterschiedlich ausformen.
Grundsätzlich kann man sagen:
•
je besser die Wasserqualität, desto schöner und harmonischer sind die Wasserkristalle
•
je besser die Wasserqualität, umso mehr lebensförderliche Ordnung ist im Kristall zu erkennen.
In zahllosen Versuchen hat er bestätigt, dass Wasser auf alles reagiert. Wasser reagiert nicht nur auf materielle
Substanzen, sondern auch auf Musik, Worte ja sogar auf Gedanken. Es kommt also tatsächlich darauf an, wie
man dem Wasser "begegnet".
Emoto hat weiters festgestellt:
•
je hochwertiger die Informationen (Schwingungsenergien), die man dem Wasser offeriert, desto
schöner und harmonischer sind die Wasserkristalle
•
je liebevoller, achtsamer und dankbarer die Gedanken, Worte und Gefühle, die man dem Wasser
entgegenbringt, desto höher ist sein ordnender Grad und desto heilvoller seine Wirkung
Wer das Buch "Messages
from Water" (Die Botschaft
des Wassers) von Dr.
Masaru Emoto liest und die
beeindruckenden Bilder
seiner Wasserkristalle
betrachtet, dem gehen - so
wie mir - die Augen auf.
Jegliche Information - ob
aus der Natur, Technik,
Musik, Bilder, Beschriftung,
Symbolik, Sprache und
sogar Gedanken - hinterlässt
seine Spuren im Wasser.
Das ist eine tiefgreifende
Erkenntnis, die uns neue
Zugänge zum Wasser und
auch zu uns selbst
ermöglicht - bestehen wir
doch aus mehr als 70 % aus
reinem Wasser.
Emotos Wasserkristallfotografie als wunderbare Nachweismethode
Wer das tiefgreifend verstanden hat, wird eine völlig neue Beziehung zum Lebensmittel Wasser aufbauen.
Die Informationsflut aus den leider schon allgegenwärtigen Schadstoffen findet seinen Niederschlag nicht nur im Grundwasser,
sondern auch im Trinkwasser.
Doch sehen Sie selbst:
Leitungswasser aus Heimberg-Thun (D),
aufgenommen mit Dr. Masaru Emotos
Kristallfototechnik.
Sieht es nicht erbärmlich aus?
Das gleiche Leitungswasser aus Heimberg-
Thun (D), aufgenommen mit Dr. Masaru
Emotos Kristallfototechnik, nach dem
Durchströmen des Wasserbelebungsgerätes
WATER EVOLUTION
Gott sei Dank gibt es Möglichkeiten, wie man Schadstoffinformationen wieder
weitgehend aus dem Wasser entfernen kann und das Wasser wieder beleben kann.
Meine Empfehlungen für die Trinkwasser - Belebung
Ich persönlich empfehle aus eigener Erfahrung Einbausysteme für die Wasserleitung, die eine große Anzahl von verschiedenen Wirkprinzipien in
einem Gerät vereinen. Mehr können Sie für Ihr Wasser nicht tun.
Der preisgekrönte Klassiker ist der GIE-AKTIVATOR. DIesen besitze ich seit 2001 und bin immer noch sehr zufrieden mit seiner Wirkung.
Seit 2008 gibt es nun auch den WATER EVOLUTION. Dieses Gerät baut auf dem GIE-Aktivator auf, ist aber noch aufwändiger gefertigt und umfasst noch
mehr Verwendelungen. Gerne erkläre bzw. zeige ich Ihnen die Unterschiede.
Der MARTINWIRBLER ist ein einfaches und wirkungsvolles Verwirbelungsgerät, das für den Wasserhahn und die Dusche erhältlich ist. Er wurde unter
Mitwirkung von DI Walter Schauberger in den 70er Jahren entwickelt und ist seit über 30 Jahren bis heute ein unveränderter Klassiker und ein Original.
Trotz des Einbaugerätes verwende ich den Martinwirbler. Vor allem in der Dusche ist die weiche angenehme Wirbelglocke einfach ein Genuss.
Als einfacheres und kostengünstigeres Belebungssystem ist auch der AQUA-POWER-JOINT eine Alternative - insbesondere wenn er mit dem
Martinwirbler kombiniert wird.
Ich berate SIe gerne und umfassend über die ideale Lösung für Ihre Trinkwasserversorgung und belebung!